Ein positives Mindset ist entscheidend für unseren Erfolg. Aber was heißt Mindset überhaupt? Einfach gesagt, unser Mindset ist unsere Einstellung und wie wir über bestimmte Dinge unseres Lebens denken. Dabei ist es egal, ob es sich um Deinen Job, Deine Beziehung, Deinen Körper oder sonst etwas handelt.
Ich persönlich habe vor ca. 2, 5 Jahren begonnen, mein Mindset bewusst positiver zu gestalten. Ich war zwar schon immer eine sehr lebensbejahende Frau, aber ich wollte mehr Erfolg, mehr Vertrauen, mehr Selbstsicherheit und Selbstwert in mein Leben bringen. Wie ich das gemacht habe, verrate ich Dir jetzt in 3 Tipps für ein positives Mindset.
MEINE TIPPS FÜR EIN POSITIVES MINDSET UND MEHR PERSÖNLICHEN ERFOLG
TIPP NUMMER 1: Umgib Dich mit den richtigen Menschen
Verschwende keine Zeit mit Menschen, die Dich demotivieren, immer nur jammern oder tendenziell das Negative in allem sehen. Denn deren Mindset beeinflusst Dein Mindset. Und wenn Du von Energievampiren umgeben bist, bringt Dir das genau gar nichts. Du kennst das Gefühl wahrscheinlich gut, wenn Du Dich nach einem Gespräch leer und ausgelaugt fühlst statt inspiriert und motiviert? Dann ist das ein Zeichen dafür, dass Du den Kontakt mit dieser Person vielleicht überdenken solltest.
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Ein positives Mindset zu haben, bedeutet nicht immer gut gelaunt zu sein, sondern selbst in Krisen und schwierigen Momenten, positiv in die Zukunft zu blicken, um Chancen erkennen und nutzen zu können. Sätze wie „Ach, das klappt bestimmt nicht.“ „Bist Du sicher, dass Du das machen willst?“ „Mach doch was sicheres“ „Wie willst Du damit Geld verdienen“ oder „Ich glaub nicht, dass Du das schaffst“ beeinflussen Deinen Erfolg unter Umständen massiv, selbst wenn Du noch so begeistert und überzeugt von Deiner Idee bist. Umgib Dich daher mit den Menschen, die Dir wohlgewonnen sind und Dich in Deinem Tun stärken.
TIPP NUMMER 2: Fokussiere Dich auf das Positive
Denke positiv, dann schaffst Du Dir ein positives Mindset. Das klingt ziemlich banal oder? Konkret damit gemeint ist, kreiere Liebesfilme in Deinem Kopf statt Horrorfilme! Wir kennen das ja alle. Vor einer Präsentation beispielsweise gehen uns Gedanken durch den Kopf wie „Was, wenn ich ein Blackout hab“ Was, wenn ich was vergesse“ „Was, wenn sich die anderen langweilen“ „Was, wenn ich stolpere“ und so weiter.
100.000 Alptraumszenarien gehen einem da durch den Kopf. Und genau das ist der Punkt. Wir denken viel zu schnell viel zu negativ anstatt uns auf das Positive zu fokussieren. Wie sollen wir eine locker leichte Präsentation über die Bühne bringen, wenn wir dauernd daran denken, was alles schiefgehen kann. Das wird nicht funktionieren!
Deswegen: schalte Deinen Horrorfilm aus, wenn Du Dir ein positives Mindset schaffen möchtest. Das bedeutet nicht, dass Du nie wieder Selbstzweifel haben sollst, es bedeutet, dass Du Dich bewusst darauf konzentrierst, den positiven Aspekten ab sofort den Vorrang zu geben. „Das Publikum wird mich sehr sympathisch finden“ „Ich habe eine Präsentation mit tollen Inhalten, die spannend sind“ „Ich freue mich auf meine Präsentation“ und so weiter. Hier musst Du einfach einen Schalter im Hirn umlegen und umdenken. Das macht Dich nicht nur positiver sondern auch sorgloser.
TIPP NUMMER 3: Sei dankbar
Für Dein positives Mindset ist es wichtig, achtsam mit dem Hier und Jetzt umzugehen. Werde Dir dessen bewusst, was jetzt in der Gegenwart, nicht vor zwei Wochen und nicht in 3 Jahren, sondern JETZT gut ist. Was ist aktuell da und bereits gut? Schreibe diese Dinge auf, das verstärkt Dein Bewusstsein für die schönen Dinge, die bereits in Deinem Leben Einzug halten und die wir oft als selbstverständlich abstempeln.
Das Dach über dem Kopf, völlig frei entscheiden zu können, ob Du hinausgehst oder zu Hause bleibst, wo Du einkaufen gehst, welche Ausbildung Du machen möchtest oder jeden Morgen aufzuwachen.
Es sind zig Dinge, die da stehen könnten, oftmals fällt uns aber schwer, alleine 10 Sachen aufzuschreiben. Probiere es mal aus!
Mit der Achtsamkeit kommt Dankbarkeit. Das Bewusstsein für das, was gut in Deinem Leben ist, bringt ein Glücksgefühl und trägt viel zu Deinem positiven Mindset bei. Achte darauf!
BRINGE MEHR FREUDE IN DEIN LEBEN!
Aus meiner Erfahrung heraus hat ein positives Mindset viele schöne Auswirkungen. Nicht nur, daß Dein Gemüt in der Regel „leichter“ ist, wenn Du positiv gestimmt bist, auch Deine Entscheidungen, die Deinen Alltag betreffen, richten sich anders aus. Oft trauen wir uns mehr (zu) und gehen selbstbewusster durch den Tag. Wir nehmen Dinge in Angriff, die wir negativ gestimmt oder angstvoll verschieben oder gar nicht umsetzen würden. Daher ist ein positives Mindset für unseren persönlichen wie beruflichen Erfolg essentiell. Wer positiv denkt, strahlt das aus und kommt oftmals besser an. Denn wer will schon mit einem Miesepeter für das nächste Projekt zusammenarbeiten?
Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, wie Du darüber denkst und was Du machst, um Dein Mindset positiv zu halten! 🙂
3 Kommentare zu „Positives Mindset: 3 essentielle Faktoren und Tipps!“
Liebe Cathy!
Ich finde deine Zeilen anregend und gut, allerdings ist es nicht immer so einfach, seine Situation zu ändern und alles zum positiven zu wenden, da es einfach von vielen Faktoren abhängig ist, ich werde es mir allerdings sehr zu Herzen nehmen und genau darüber nachdenken.
Vielen Dank für deine Ausführungen und deine Berichte.
Glg und bleib gesund
Christian
Lieber Christian!
Danke für Dein Feedback. Es ist bestimmt nicht immer einfach. Wer sich aber täglich einredet, dass es nicht einfach ist, wird natürlich nur schwer vorankommen. Ich wünsche viel Erfolg bei allem und ganz viel Motivation! Alles Liebe! C
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